Welchen Cartier Diamanten Sie auf einem Solitärring vorfinden
wird er den hohen Anforderungen seiner Kunden wirklich gerecht?
links: Solitaire 1895, gelbgold, mit kleinem Cartier Diamanten, 0,18ct in der klassisch roten Cartier-Box
Wenn Sie der Liebe Ihres Lebens begegnen, möchten Sie ihr möglichst den besten Verlobungsring bieten, den Sie sich für Ihr Geld kaufen können.
In diesem Kapitel beleuchte ich, was einen guten Solitärring in diesem Zusammenhang ausmacht und was die Anforderungen an ihm sind.
Symbolisch für einen Solitärring steht der Cartier Solitaire 1895 zusammen mit seinem Cartier Diamanten. Dieser zielführende Inhalt bietet Ihnen die deutliche Antwort auf die eigentliche Frage, welchen Cartier Diamanten Sie auf einem Solitärring vorfinden.
Er wird vom GIA-Institut zertifiziert und weil die Bewertungen dieses international angesehenen Labors dem Hause Cartier aus konzeptionellen Gründen nicht ausreicht, wählen seine hauseigenen Gemmologen Cartier Diamanten nach gewissen Vorgaben gesondert aus. Und um diese Handlung zu untermauern und in sein Marketing Konzept fest einzubinden, gibt ihm das Traditionsunternehmen noch ein eigenes Zertifikat.
Wir werden schnell feststellen, wo seine Hintergründe für diese sonderbare Maßnahme hervortreten.
Was Sie in diesem Kapitel erwarten können, wenn es um einen Solitärring und den Cartier Diamanten geht
In Fortsetzung an das vorherige Kapitel, das Cartier Verlobungsringe und ihre Qualität behandelt, steige ich etwas tiefer in die Materie ein. Ich möchte Ihnen mit optischer Hilfe vermitteln, was der Cartier Diamant und seine Schliff Qualität auf einem Solitärring wirklich enthüllt.
Diamant-Zertifikate dienen mit ihren darin enthaltenen Werten die Grundlage für eine selbständige Auslese von Diamanten, ohne dass zweifelhafte Beratung Einfluss auf Sie nehmen könnte. Es soll ein charakteristischer Beleg dafür sein, dass Sie nicht gezwungen sind, allein dem Diamant-Zertifikat zu glauben, um mit ihm die Katze im Sack zu kaufen. In Deutschland ist dies ganz besonders der Fall.
Das Diamant-Zertifikat weist allgemein innerhalb der jeweiligen Bewertungskategorien größere Spielräume auf. Deswegen ist kein Verlass darauf, dass im Beispiel der 3-fachen „Excellent“-Bewertung die Schliff-Qualität analog dieser höchsten Bewertung optimal vollendet wurde. Hierzu ist es notwendig, dass eigene Auswertungen von Ihnen selbst vorgenommen werden sollten.
Was die Ansprüche an einen guten Solitärring sein sollten und was Cartier verspricht
Das Hauptaugenmerk an einen Solitärring ist der Mittelstein, der im besten Fall ein Diamant ist. Der Solitaire 1895 von Cartier ist allgemein der Inbegriff von einem perfekten Solitärring, der als Klassiker und wie jeder andere Solitärring grundsätzlich für die Ewigkeit gedacht ist.
Der Cartier Diamant als Mittelstein zwischen 0,20 Karat bis zur Größe von annähernd 2,0 Karat, verpackt in der legendären roten Cartier-Schachtel, könnte das Herz manch einer Frau eigentlich zum Schmelzen bringen, wenn seine Schliff-Qualität unseren Ansprüchen wirklich genügen würde.
Solitaire 1895 als Modell in Gelbgold in der roten Cartier-Box. Im Hintergrund das dazugehörige GIA-Zertifikat
Auf seiner Website verspricht Cartier seinen Kunden über den Solitaire 1895:
- „Ein zeitloser Solitär, elegant und raffiniert, dessen perfekte Proportionen den Diamanten eindrucksvoll zur Geltung bringen und sein Licht frei fließen lassen.“
- “ …wird jeder einzelne Stein von einem unserer Diamantexperten begutachtet, d.h. den Spezialisten der Maison, die befugt sind, Cartier-Diamanten auszuwählen…“
- „…Dieses Wissen (der hauseigenen Gemmologen) ist das Ergebnis von langjähriger Erfahrung, Fingerspitzengefühl und hervorragender Kenntnis des hohen Anspruchs des Hauses Cartier. Sie verfügen über ein unschätzbar kostbares Talent, den besonderen Blick, mit dem sie beurteilen können, welche Diamanten edel genug sind, um eine Schmuckkreation von Cartier zum Funkeln zu bringen.“
- „…Zunächst wird der Stein in seiner Gesamterscheinung begutachtet, die Großzügigkeit seiner Proportionen, die Struktur und die Symmetrie seiner Facetten. Danach untersuchen sie genauestens die Sorgfältigkeit des Schliffs sowie sein Feuer und sein Funkeln. Ein Diamant von Cartier muss auf wundervolle Weise mit dem Licht spielen und ein perfekt ausgewogenes Verhältnis zwischen Glanz, Feuer und Funkeln erzeugen…“
So wie das Juwelier-Unternehmen seinen Cartier Diamanten beschreibt, mag er nach einer großen Nummer klingen. In Wirklichkeit handelt es sich um eine gut gestaltete Marketing-Kampagne. An diesen Aussagen von Cartier soll sich das renommierte Juwelier-Unternehmen messen lassen, zumal perfekte Proportionen des Cartier Diamanten von ihm hervorgehoben werden. Ich stelle meine eigenen Anforderungen an die optische Leistungsfähigkeit eines Diamanten über alles andere. Das bedeutet, dass seine Proportionen über den Schliff perfekt zu sein haben. Wir werden sehen, ob die genannten vollmundigen Zeilen der Realität standhalten.
Welchen Cartier Diamanten Sie auf einem Solitärring vorfinden
Im ersten Beispiel haben wir einen rund geschliffenen Diamanten auf einem Solitaire 1895 Platinring mit einem GIA-Zertifikat aus 2017. Er wird nun wieder bei eBay verkauft und hat das Karat-Gewicht von 1,40 Karat. Seine 3-fach „Excellent“ Bewertungen im Schliff könnten eigentlich die Voraussetzung für Proportionen sein, die sein Funkeln und seine Brillanz dem optimalen Bereich zugeordnet werden. Wir prüfen nun, ob dieser Cartier-Diamant den elitären Vorgaben des Hauses Cartier wirklich standhält und ob er wirklich über die perfekten Proportionenverfügt, die den Diamanten nur dann eindrucksvoll zur Geltung bringen, wie es das Unternehmen auf seiner Website ausdrückt.
Cartier-Diamant mit 1.40ct, der Farbnuance F und mit der Reinheit VS2 auf klassischen Solitaire 1895 Platinring. Hier als Beispiel 1
Vergrößerung des Gia-Zertifikats auf dem eBay-Angebot für den Cartier-Solitaire mit dem Diamanten von 1.40 Karat und der 3-fach Exellent-Bewertung im Schliff im als Beispiel 1
AGS-Tabelle aller bewerteten Proportionen von Kronen- und Pavillon-Winkeln. Der Kronen- und Pavillon-Wert des Cartier Diamanten von 1,40 Karat mit gelb markiertem Wert „Excellent“.
Es fällt auf, dass die Pavillon-Winkel mit ihren 42,2º zu steil geschliffen sind. Im Kapitel „Rund geschliffener Diamant mit idealen Proportionen“ ist beschrieben, was Diamanten mit idealen Werten hergeben. Selbst wenn die Differenz auch nur 0,2º zu viel oder zu wenig ausmacht. Sie werden später sehen, was diese Abweichung im Vergleich zu den idealen Proportionen in ihrer Wirkung auf die Schönheit des Diamanten bereits ausmacht. Perfekt wären die Pavillon-Winkel in einem kleinen Spielraum zwischen 40,6º und 41,0º. Dieser Spielraum ist der Ideal-Bereich, solange der darüber liegende Kronen-Winkel sich möglichst zwischen 34º und 35º befindet. Damit Sie dieses Phänomen besser erkennen können, habe ich statt der Tafeln vom GIA-Institut mit seinen Winkel-Variationen, die von der American Gem Society (AGS) hinzugenommen. Letztere haben den Vorteil, dass sie noch den kleineren „Ideal“-Bereich zeigen, worin diese begrenzten Werte liegen.
Grundsätzlich bedeutet es nicht, dass alle mit 3-fach „Excellent“ bewerteten Diamanten in ihrer Schliff-Qualität identisch sind. Das ist wichtig zu wissen. Ähnliches gilt für die Diamanten, die das AGS bewertet hat. Jedoch bietet AGS den Vorteil, dass dieses hervorragende gemmologische Labor noch die Bewertung „IDEAL“ einführte, die wie oben allgemein bemerkt, die größere „Excellent-Bandbreite“ in eine etwas präzisere und kleinere Dimension verfeinert hat. Aus dieser höheren Bewertungsstufe ist der Umfang der Abweichungen innerhalb der zwei Stufen des Bewertungsspielraums beim AGS um einiges geringer, als der vom GIA-Institut. Das Labor hebt Diamanten mit idealen Werten in ihren Proportionen heraus, die über optimale Lichtstärke und Brillanz verfügen.
Die Diagramme der Diamant-Proportionen sind nach unterschiedlichen Tafel-Größen (Tables) geordnet. Dieser Cartier Diamant hat die Tafel-Größe von 59%. Sie sehen darin alle Schliff-Bewertungen mit ihren dazugehörigen Kronen- und Pavillon-Winkeln. Beim Lesen dieser Tafeln erhalten Sie sofort einen genaueren Überblick über die voraussichtliche Schliff-Qualität, wenn Sie die Daten aus dem Diamant-Zertifikat hinzunehmen.
Über diesen Link zu allen gängigen Tafelgrößen bekommen Sie eine nützliche Hilfe, die Ihnen ein schneller Überblick Ihrer Vorauswahl von Diamanten verschafft.
Über diese Website
Ich bin Torsten Kroeger und habe vor mehreren Jahren intensiv damit begonnen, mich für Diamanten zu interessieren.
Nach ernüchternden Erkenntnissen auf den Websites sämtlicher deutschsprachiger Diamantschmuck-Anbieter, die kaum etwas zum Wesentlichen beitragen, entschloss ich mich zu dieser Website. Ich dachte darüber nach, dass es viel mehr Wissen zu Diamanten geben muss, und dass Sie das unbedingt als Verbraucher wissen sollten, was ich schließlich entdeckte.
Ich kann Ihnen neben manch anderen Insider-Informationen auf dieser Website beweisen, dass sämtliche Rohdiamanten das Potenzial haben, in wunderschöne Edelsteine verwandelt werden zu können!
Wenn Sie als Leser zu dem hier folgenden Inhalt mal intensiv nachdenken, werden Sie vielleicht nach Lesen mehrerer Kapitel auf dieser Website zu dem Schluss kommen, dass es Ihnen zunehmend merkwürdig vorkommt, warum die meisten Rohdiamanten zu einem mäßig geschliffenen Diamanten mit schäbigen Proportionen gefertigt werden.
Ein Diamantenschleifer selbst würde sich selbst nie einen Diamanten anschaffen wollen, der leblos und dunkel aussieht. Wie kommt es also, dass über 99% der auf dem Weltmarkt angebotenen Diamanten nur mittelmäßige Qualität aufweisen und dennoch von Juwelieren als „hochwertig“ gepriesen werden?
Durch mein heutiges Wissen darüber helfe ich gern für jeden Geldbeutel bei der Auswahl eines qualitativ perfekten Diamanten in seinem Schliff. Sowohl Ihre Fragen wie natürlich auch Anregungen sind herzlich willkommen.
Ihr
Torstenkroeger
Ideal-Scope-Aufnahme
als Äquivalent zu den Proportionen des Cartier Diamanten mit 1,40ct. Hier Diamant, 2.02ct Artikel-No. 3102850, James Allen[/caption]
Je ein Cartier- und James Allen-Diamant werden in diesem ersten Beispiel gegenüber gestellt. Sie haben nämlich exakt dieselben Werte ihrer Proportionen.
Diese Ideal-Scope-Aufnahmet links habe ich von James Allen angefordert. Sie zeigt Ihnen auf anschauliche Weise, mit was für Verlobungsringen, beziehungsweise, mit was für Diamanten viele Kunden eine der Cartier-Boutiquen nach ihrem teuren Einkauf wieder verlassen. Daran lässt sich die Schliff-Qualität wunderbar optisch ablesen. Das Bild zeigt die vielen Lichtdurchlässe nach unten, womit, das übrige reflektiere Licht unverhältnismäßig Potenzial an Helligkeit einbüßt. Es gibt nichts besseres, als über Aufnahmen mit Ideal-Scope die wahre Qualität eines Diamanten zu erfassen.
Am Referenz-Diagramm im Bild unten lassen sich die unterschiedlichen Diamant-Qualitäten leicht ablesen.
In Kombination zwischen den AGS-Tabellen und einem nützlichen Software-Programm, dem Holloway-Cut-Advisor, erhalten Sie sehr brauchbare Ergebnisse für die Filterung Ihrer vorgenommenen Diamanten-Auswahl, die Sie vorher nach Ihren persönlichen Vorlieben ausgesucht haben.
Die Proportionen dieses Cartier-Diamanten liefern ein Ergebnis von 3,7. Das HCA-Programm hält die Lichteigenschaften des Diamanten fest, die aus ihren einzelnen Bestandteilen der Brillanz (Stärke der Reflexion), dem Ausmaß der Lichtstreuung sowie aus seinem Feuer zusammengesetzt wird. Entweder erhalten Sie das Ergebnis durch die Eingabe der GIA-Zertifikatnummer oder mit manueller Eingabe der Werte.
Diamanten mit Ergebnissen von unter 0,5 und besser bis zum Wert von maximal 2 verbleiben in Ihrer engeren Auswahl. Ergebnisse, die darüber hinausgehen wie dieser Cartier-Diamant, werden nicht mehr berücksichtigt und ausgefiltert.
Zur Online-Software Holloway Cut Advisor kommen Sie über diesen Link
Auswertung über den Holloway Cut Advisor mit dem Ergebnis von 3,7 für den Cartier-Diamanten, 1.40ct, F, VS2 als Beispiel 1. Bei Ihrer Diamanten-Auswahl sollte er durch diese Filter-Funktion fallen und nicht mehr für die Auswahl berücksichtigt werden. Der Grenzbereich liegt bei 2,0
Vergleich mit einem Diamanten von James Allen und identischen Werten
Ziel ist es, mit Hilfe von identischen Werten der Proportionen und der äußerst hilfreichen optischen Wiedergabe über das Ideal-Scope einen sichtbaren Nachweis darüber zu bieten, welche Schliff-Qualität der GIA-Diamant hat. Nach einigem Suchen bin ich auf der Seite von James Allen, einem meiner drei empfohlenen Online-Juweliere, fündig geworden.
Dass dieser Diamant die Karat-Größe von 2,02 Karat hat, spielt keine Rolle bei einem Vergleich wie diesem. Ebenfalls nicht die aufgeführte Fluoreszenz, die recht groß ist. Mit der Reinheit von VS2 und der Farbklasse F sind die zwei weiteren 4C-Kriterien ebenfalls mit dem Cartier-Diamanten identisch. Alles im allen geht es in diesem Fall vornehmlich um die Proportionen, die ich sodann über das Ideal-Scope einbringen möchte. Hierfür werde ich den Support von James Allen um die Aufnahme dieses Diamanten bitten. Neben seinen 20-fachen Vergrößerungen auf den Abbildungen aller Diamanten, die Sie in den Listen vor sich haben, werden Sie recht schnell erkennen, was es ausmacht, wenn seine Proportionen nicht im idealen Bereich sind.
Übrigens, nur alle losen Diamanten, die auf der Webseite von James Allen über ideale Proportionen verfügen und des Weiteren die strengen Bewertungen von Hearts and Arrows-Diamanten haben, sind mit beiliegenden Ideal-Scope-Aufnahmen versehen.
Selbstverständlich bietet James Allen und sein Service jedoch bei all seinen angebotenen Diamanten diese sehr hilfreiche Möglichkeit dazu an. Wenn Sie also in Ihrer engeren Auswahl Diamanten haben, für die Sie Ideal-Scope Aufnahmen wünschen, ich kann diese Herangehensweise nur eindringlich empfehlen, fragen Sie den dortigen Support an, beziehungsweise die jeweilige Person im Chat danach. Das Team ist einerseits äußerst hilfreich und andererseits neutral, wenn Sie Rat über Ihre Auswahl suchen.
James Allen-Diamant mit 2,02 Karat Farbe F und VS2. 3-fach Excellent-Bewertung im Schliff mit identischen Werten der Proportionen wie der Cartier Diamant von 1,40 Karat
2. Beispiel – Cartier Diamant mit schlechteren Werten
Wenn ich nach Cartier Diamanten im Internet suche und möchte ihre Proportionen mit denen anderer Anbieter vergleichen, fällt mir auf, dass es nicht ganz einfach ist, vergleichbare Diamanten mit identischen Proportionen zu finden. Besonders dann, wenn es sich um mittelmäßige Schliff-Bewertungen handelt, weil die Proportionen einen relativ großen Bereich umfassen. Proportionen im idealen Bereich hingegen haben einen ziemlich kleinen Spielraum. Diese Diamanten sind recht schnell zu finden. Ich habe allerdings noch keinen Cartier Diamanten mit idealen Proportionen entdeckt.
Im zweiten Beispiel geht es wieder um einen Stein mit 3-fach „Excellent-Bewertung“, dessen Proportionen allerdings noch ungünstiger ausfallen. Bei GIA sind sie im Grenzbereich zu „Very Good“. Es geht um einen Diamanten mit 0,80 Karat, dessen Bewertungen im Jahr 2010 in einem GIA-Dossier festgehalten worden waren. Beim Betrachten der Daten dieses Diamanten fällt gleich auf, dass die zentrale Charakteristik der Verkaufsgespräche von Cartier auf die der Farb- und Reinheitsklassen Wert gelegt wird. Für wie wichtig es das Unternehmen beim Schliff nimmt, erleben Sie von allem in diesem zweiten Vergleichsbeispiel.
Hier geht es um die höchste der Farbklassen, die Farbe D sowie um die Diamantenreinheit der Klassifizierung VVS1:
Diamant an der Begrenzung zu „Very Good“ noch mit „Excellent“ bewertet. Den Link zu den GIA-Diagrammen aller Proportionen mit den unterschiedlichen Tafelgrößen erhalten Sie hier
Diese Auswertung mit dem Holloway Cut Advisor und dem Ergebnis von 5,4 für diesen zweiten Cartier-Diamanten fällt sogar noch negativer aus als die Auswertung in Beispiel 1. Unabhängig davon sollten Diamanten wie auch dieser durch die Hinzunahme der hilfreichen Filter-Funktion mit dem Software-Programm, dem HCA, durchfallen. Er wird nicht mehr für Ihre Auswahl berücksichtigt. Der Grenzbereich liegt bereits bei 2,0
Cartier Verlobungsringe
und ihre Qualität
Über diese Website
Ich bin Torsten Kroeger und habe vor mehreren Jahren intensiv damit begonnen, mich für Diamanten zu interessieren.
Nach ernüchternden Erkenntnissen auf den Websites sämtlicher deutschsprachiger Diamantschmuck-Anbieter, die kaum etwas zum Wesentlichen beitragen, entschloss ich mich zu dieser Website. Ich dachte darüber nach, dass es viel mehr Wissen zu Diamanten geben muss, und dass Sie das unbedingt als Verbraucher wissen sollten, was ich schließlich entdeckte.
Ich kann Ihnen neben manch anderen Insider-Informationen auf dieser Website beweisen, dass sämtliche Rohdiamanten das Potenzial haben, in wunderschöne Edelsteine verwandelt werden zu können!
Wenn Sie als Leser zu dem hier folgenden Inhalt mal intensiv nachdenken, werden Sie vielleicht nach Lesen mehrerer Kapitel auf dieser Website zu dem Schluss kommen, dass es Ihnen zunehmend merkwürdig vorkommt, warum die meisten Rohdiamanten zu einem mäßig geschliffenen Diamanten mit schäbigen Proportionen gefertigt werden.
Ein Diamantenschleifer selbst würde sich selbst nie einen Diamanten anschaffen wollen, der leblos und dunkel aussieht. Wie kommt es also, dass über 99% der auf dem Weltmarkt angebotenen Diamanten nur mittelmäßige Qualität aufweisen und dennoch von Juwelieren als „hochwertig“ gepriesen werden?
Durch mein heutiges Wissen darüber helfe ich gern für jeden Geldbeutel bei der Auswahl eines qualitativ perfekten Diamanten in seinem Schliff. Sowohl Ihre Fragen wie natürlich auch Anregungen sind herzlich willkommen.
Ihr
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