Wie gut GIA Diamanten mit 3-fach Excellent wirklich sind ※
Erfahren Sie, was Juweliere Ihnen nie sagen werden
In diesem wichtigen Kapitel, das Sie kennen sollten, geht es um GIA Diamanten mit 3x Excellent Bewertungen im Schliff. Es sind dies allein rund geschliffene Steine, deren Schliffform der Brillantschliff ist. Schliff-Bewertungen sind beim Brillantschliff in drei Teilbereiche aufgeteilt: dem des Schliffs selbst, dem der Polierung (Polish) und als dritter Bereich wird die Symmetrie des Diamanten bewertet. Diese Diamanten erfahren ziemlich oft die höchste Wertschätzung für gut geschliffene Diamanten.
Tatsächlich bevorzugen und kaufen insbesondere Verbraucher mit einem besseren Bewusstsein für den Schliff Diamanten wie diese, die vom GIA so erstklassig bewertet werden. Ich hinterfrage in diesem Kapitel diese bevorzugte Wahl mancher Verbraucher und prüfe, wie gut Gia Diamanten mit 3x Excellent Bewertungen wirklich sind. Dieses Hinterfragen versuche ich Ihnen möglichst anschaulich zu demonstrieren.
Nicht von ungefähr nutzen Juweliere das GIA „3-fach Excellent-Marken-Image“, um mit diesem Kaufargument zu werben und um einen höheren Preisaufschlag für solche Diamanten zu verlangen. Jedoch ist es eines der häufigsten Missverständnisse, denen Verbraucher ausgesetzt sind. Sie glauben, wenn sie einen Diamanten kaufen, dessen Schliff als 3-fach „Excellent vom GIA bewertet ist, sie den brillantesten und den besten geschliffenen Diamanten überhaupt erhalten würden.
In Wahrheit führen die meisten Juweliere und Schmuck-Verkäufer die Verbraucher im Verlauf eines Verkaufsgespräches mit diesem Argument in die Irre. Diamanten sind weder in der höchsten Klassifizierungsstufe noch innerhalb der darunter liegenden Bewertungsklassen gleichwertig.
Für GIA Diamanten mit 3x Excellent Bewertungen im Schliff bedeutet es notwendigerweise nicht, dass sie die bestmögliche Lichtleistung bieten und sie außerdem genauso wenig am besten aussehen. Zwei Diamanten mit dreifach exzellenten Bewertungen können große Unterschiede aufweisen, sobald Sie sich als Interessent mit der Untersuchung von den Details beschäftigen.
An dieser Stelle möchte ich festhalten, dass wenn jemand, der einen dreifach exzellenten GIA-Diamanten unbedacht kauft, er allein blind dem Diamant-Zertifikat vertraut. Objektiv betrachtet bekommt er zwar keinen hässlich aussehenden Diamanten. Jedoch besitzt er in den meisten Fällen nicht den besten, den er sich in Hinsicht auf diese erstklassige 3-fach Bewertung vorgestellt hat. Der Grund dafür, dass er keinen häßlichen Stein erhält, ist der, dass jeder Diamant, der durch seinen Klassifizierungsprozess läuft, sich durch das GIA einer Überprüfung auf Feuer, Brillanz und Glanz unterziehen muss.
Übrigens habe ich den Link im Absatz oben deswegen hinzugefügt, weil das Kapitel explizit in diesem Zusammenhang wichtig ist. Immerhin geht es auf dieser Website primär um das Lernen für Ihre richtige und sichere Auswahl, um einen möglichst schönen lichtstarken und damit brillanten Diamanten sein Eigen zu nennen. Das weit verbreitete blinde Vertrauen auf das GIA-Zertifikat sollte nach Durcharbeiten der Kapitel auf den noch folgenden Seiten hoffentlich der Vergangenheit angehören.
Wie gut nun GIA Diamanten mit 3x Excellent wirklich sind, erfahren Sie hauptsächlich über die Präzision der Schliff-Qualität und über den Grad ihrer Lichtleistung. Was diesen Zusammenhang angeht, werden Ihnen hingegen die Diamant-Zertifikate selbst nichts Aussagekräftiges verraten. Vergleiche der Zertifikate von erstklassig bewerteten GIA Diamanten sind sinnlos.
Dazu stelle ich zunächst an diese Stelle einen kurzen Ausschnitt eines recht aussagefähigem Video-Clips ein. Sehen Sie selbst:
- nur knapp zur „Excellent“-Bewertung gereicht hat oder
- ob er wirklich so gut geschliffen worden ist, dass er auf dem höchsten Niveau der bewerteten Qualität liegt
Diese Bandbreite gilt es zu unterscheiden und sodann die in Betracht kommenden Diamanten für sich zu filtern.
Was machen GIA Diamanten mit 3x Excellent im Schliff wirklich aus?
Kommen wir zum eigentlichen Thema und mit ihm zu 4 Beispielen. Ich werde anhand dieser Exempel detailliert erklären, warum in der Hauptsache 3 von 4 ausgewählten Beispielen nicht der Schliff-Qualität genügen, die es anzustreben gilt.
Beispiel 1 – Diamant mit Pavillon-Winkel jenseits der idealen Proportionen
Gut geschliffene Diamanten haben eine große Helligkeit, weil die Facetten so positioniert sind, dass sie das Licht zum Auge des Betrachters zurückwerfen. Worum geht es nun bei dem ersten Stein, der mich dazu bewogen hat, ihn abzulehnen?
Schauen wir uns das Diagramm der Proportionen aus dem Gia-Zertifikat genauer an:
Wenn Sie runde Diamanten mit Brillantschliff bevorzugen, um die es ausschließlich in diesem Kapitel geht, ist es sehr wichtig, dass Sie besonders auf die Winkel und Proportionen achten, da sie eine große Rolle bei der Bestimmung ihrer Lichtleistung einnehmen.
Steile Pavillonwinkel mit mehr als 41,0°, wie es in diesem ersten Beispiel durch einen Winkel von 41.6° der Fall ist, führen in der Regel zu Lichtaustritten unterhalb der Tafelfacette. Das Ergebnis liegt nur noch im Mittelmaß. Wir sollten grundsätzlich die Schönheit und Brillanz des Diamanten als Maßstab sehen.
Der Diamant im ersten Beispiel hat eine Tafelgröße (Table) von 61%, wie im GIA-Zertifikat oben rechts im Diagramm angegeben. Um annähernd auf exzellente, beziehungsweise auf ideale Werte zu kommen, gelten innerhalb dieser Größe andere, leicht differenzierte Pavillonwinkel, als die, die im idealen Größenbereich der Tafeln zwischen 54% und 57% liegen.
Sie haben in der Abbildung unten das Diagramm von GIA für die Tafelgröße von 61% mit seinen dazugehörigen Winkelmaßen. Von den Rändern zur Mitte hin, also von „Fair (FR) über Good (GD), Very Good (VG) nach „Excellent“ grenzen sich die Winkelgrößen der Kronen (Reihe oben, Crown Angle) und seitlich die der Pavillons (Pavillion Angles) ein. Die Lichtleistung eines Diamanten wird innerhalb der jeweiligen Tafelgröße dorthin zunehmend optimaler. Ich habe die beiden angegebenen Winkelgrößen mit roten Pfeilen markiert.
Fahren Sie mit der Maus auf diese Abbildung und klicken mit ihr darauf, so erhalten Sie eine Vergrößerung des Diagramms.
Es sind Diagramme, die vom GIA Institut sowie von der American Gem Society (AGS) herausgebracht werden. In ihrer Gesamtheit sind die Dokumente in den Tafelgrößen zwischen 50% und 67% aufgeteilt. In ihnen können Sie Werte im „Excellent-Bereich“ sowie Werte im Ideal-„(AGS) einsehen, die auf den Grundlagen der Werte in den Diamant-Zertifikaten zu entnehmen sind. Sie haben über den von mir hinzugefügten Link die Möglichkeit, diese zwei Dokumente (PDF) für sich herunterzuladen.
Wie wichtig sind doch ideale Proportionen
Sie erinnern sich? Nur ein kleiner von mir vorgegebener Bereich der Pavillonwinkel schließt ideale Proportionen ein. Das sind die Winkelmaße zwischen 40,6º – 41,0º, die bei einer Tafelgröße zwischen 54% und 57% liegen müssen. Im Kapitel „Rund geschliffener Diamant mit idealen Proportionen“ sind alle Details darüber beschrieben.
Beispiel 2 – Diamant mit Schliff, der zu tief ist
Im Vergleich zum ersten Beispiel ist der zweite Diamant tiefer geschliffen und hat einen Tiefenanteil zum Durchmesser der Breite von 63,0%. Bei einem Verhältnis wie es dieser Diamant zeigt, muss jedes Mal sofort die rote Fahne hochgehen, wenn Sie Diamanten überprüfen. Warum das? Diamanten, die zu tief geschliffen sind, haben den negativen Effekt, dass Sie es mit einem kleiner aussehenden Stein zu tun haben, als sein tatsächliches Karat-Gewicht, da dieses in der Profilansicht (von oben gesehen) versteckt ist. Da die Käufer in der Regel möglichst viel Karat-Gewicht bevorzugen, kann dieses Phänomen nicht wirklich wünschenswert sein.
Daraus schließen wir, dass es bei der Suche nach einem Diamanten und seiner Auswahl ratsam ist, die zwei Diagramme vom Gia-Institut und das vom AGS noch einmal miteinander mit den jeweiligen Werten zu vergleichen.
Außerdem neigen tiefer geschliffene Diamanten wie dieser dazu, eine leichte Durchlässigkeit des von oben eindringenden Lichts unterhalb der Tafel zu verursachen. Für eine perfekte Reflexion zurück zum Betrachter reicht es keinesfalls aus.
Wir können dieses Phänomen zunächst nachweisen, wenn wir den Holloway Cut Advisor (HCA) benutzen und die Register-Nummer des GIA-Zetifikats in das dafür vorgesehene Feld eingeben. Das Ergebnis mit 5.0 zeigt uns, dass wir diesen Diamanten auslesen sollten und er sowieso keine Berücksichtigung mehr erhalten dürfte.
Sie erinnern sich, dass Diamanten mit HCA-Werten >2 nicht mehr infrage kommen.
Wir können dieses Phänomen ganz sicher in der folgenden Ideal-Scope-Abbildung nachweisen.
Wie und warum Sie den Holloway Cut Advisor benutzen...
erfahren Sie in dem Kapitel über den Link: „Wie Sie gute Schliff Qualität eines Diamanten mit dem Holloway-Cut-Advisor filtern“
Beispiel 3 – Diamant mit chaotischem und hässlichen Kontrastmuster
Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf den dritten Diamanten werfen. Dieser GIA-Diamant hatte die höchste Bewertung „Excellent“ in der Klassifizierung für seine Symmetrie erhalten.
Doch wie kann ein Diamant mit einer ausgezeichneten Symmetrie-Bewertung so aussehen? Er zeigt nicht annähernd so etwas wie eine symmetrische Musterung über diese Abbildung. Selbst für einen Nicht-Fachmann ist es augenscheinlich, dass sich hier ein durch und durch asymmetrisches Kontrastmuster auf der Diamant-Oberfläche verteilt.
Wir verstehen nun, dass ein Diamant mit einer zwar hervorragenden Bewertung seiner Symmetrie immer noch leicht deformierte Facetten oder verzerrt ausgerichtete Facetten-Übergänge aufweisen kann. Wenn sich diese kleinen Abweichungen addieren, kann es zu einem leicht verzerrten Erscheinungsbild kommen, wie es oben in der Aufnahme anschaulich zu sehen ist.
Auch das Ergebnis der Holloway Cut Advisor-Software von 5.4 ergibt ein analoges Ergebnis, was uns bestätigt, dass ein Diamant wie dieser, keineswegs in unserer engeren Auswahl zu suchen hat. Alle 4 Bestandteile darin sind nur unterdurchschnittlich.
Übrigens ergibt der Vergleich zwischen beiden Diagrammen für die Proportionen, dem von GIA und AGS ein ähnliches Ergebnis wie das im Beispiel 2. Natürlich liegt der Schnittpunkt im GIA-Diagramm bei einer Tafel-Größe von 56% in der „Excellent“-Region, wogegen sich Kronen- und Pavillon-Winkel dieses Diamanten (36º und 41.2º) bei AGS lediglich im „Good“-Bereich schneiden.
- Bei einer Tafel-Größe von 56% müssen beide Winkel-Werte im idealen Bereich zu liegen (zwischen 34 und 35º sowie Pavillon 40.6º und 41º), damit ein Optimum an Lichtstärke gewährleistet ist. Selbst ein Winkelmaß von 0.2º über dem Pavillon-Wert von 41º liegt, wie beim Diamanten im letzten Beispiel, kann es nicht tolerierbar sein, wenn ideale Proportionen angestrebt werden.
- Schließlich müssen grundsätzlich bei Tafelgrößen zwischen 54% – 57% die Tiefen im Bereich von 61% und höchstens 62.5% liegen. Im Beispiel 2. beträgt die Tiefe des Diamant 63,3% und der Stein im Beispiel 3 zeigt die Tiefe von 63,8%. Beide sind im Verhältnis zum Durchmesser seiner Breite zu tief geschliffen.
Die Fakten der Hintergründe von den Beispielen 1-3 oben zeigen typische Diamanten, die es kaum verdienen, „Excellent“-Bewertungen zu erhalten. Sie sollen Ihnen zeigen, warum es keine sehr gute Idee ist, „ohne wirkliche Kenntnisse einen Diamanten zu kaufen“.
Wie vielen Verbrauchern widerfahren wohl tagtäglich Irrtümer und Fehlinformationen wie es bei diesen drei Beispielen leicht passieren kann, weil ihnen niemand sagt und sie nicht wissen, dass ihre eigene Prüfung unentbehrlich ist?
Beispiel 4 – Wie gut GIA Diamanten mit 3x Excellent sein können, wenn sie ideale Proportionen haben
Für die meisten Menschen ist der Kauf eines Diamanten mit erheblichen finanziellen und emotionalen Belastungen verbunden. Sie alle wollen jetzt nach diesem Kapitel mit Sicherheit den schönsten und prächtigsten Diamanten für ihren Geldbeutel. Wenn nicht schon immer,-jedoch keimt der Wunsch dazu spätestens jetzt nach diesem Kapitel auf.
Als Richtwert für Sie geht es im folgenden Beispiel um einen wirklich gut geschliffenen Diamanten. Einfach, deswegen, um optische Vergleiche als Gegenüberstellung heranzuziehen.
Mit den Werten seiner Proportionen (sie umfassen den idealen Bereich) wird dieser Diamant seinen 3-fach „Excellent“-Bewertungen im GIA-Zertifikat für die Anforderungen gerecht, die ich in vielen Kapiteln auf dieser Website immer wieder hervorhebe.
Sie sehen, dass das Diagramm vom AGS den Bereich der idealen Werte mit diesen Winkeln aufzeigt. Es handelt sich nicht nur um exzellente Werte, wie sie analog in der Tabellen-Grafik vom GIA aufgeführt werden. Aus diesem Grund lohnt immer der direkte Vergleich zwischen beiden Labors.
Die 3 Anbieter für Diamantschmuck, die ich sehr empfehle
….und von denen Sie vertrauensvoll einen hochwertigen Diamant Verlobungsring kaufen können, sind Whiteflash, Brian Gavin und James Allen. Diese Internet-Juweliere machen es Ihnen besonders einfach, um Ihren eigenen Verlobungsring selbst zu gestalten.
Diese Anbieter sind in den USA ansässig. Rechnen Sie bitte durch die Einfuhr nach Deutschland mit knapp 20% des dortigen Warenwerts (Diamant inkl. Ring). Die angegebenen amerikanischen Preise der Online-Anbieter schließen keine Mehrwertsteuer ein. So gesehen entspricht Ihr Kauf von deutschen Online-Shops mit Dollar-Vorteil! Die Ware wird frei Haus versichert mit Fedex versendet.
Schlussfolgerung aus diesem Thema, das GIA Diamanten mit 3x Excellent Bewertungen…
so unterschiedlich in ihrer Schliff-Qualität ausfallen lassen. Das Kapitel, das ich mit seinen anschaulichen und tiefgreifenden Informationen versehen habe, enthält Stoff, den Ihnen nahezu alle Juweliere aus den folgenden Gründen nie weitergeben würden:
- die meisten Juweliere und deren Verkaufspersonal verfügen selbst kaum gutes Know-how in Bezug auf Schliff und seiner Technik dahinter. Was können Sie von ihnen insofern erwarten, wenn sie diese Details selbst nicht verstehen? Sie möchten besser nichts über die vielen Juweliere und Verkäufer erfahren, die trotz jahrelanger Berufserfahrung nur wenig über den Diamant-Schliff berichten können.
- Sie werden sehr schnell erkennen, dass es nicht einfach ist, zwei sehr gut geschliffene Diamanten zu finden und diese in eine engere Auswahl für sich zu bringen. Selbst wenn es manchmal Juweliere mit umfassendem Wissen über den Schliff gibt, würden sie Ihnen niemals über das Vermögen der wahren Qualität ihrer angebotenen Diamanten an Aufklärung bieten. Warum das so ist? Je mehr Sie als Kunde über die Hintergründe wissen, desto eher würde Ihnen der Warenbestand des Juweliers als untauglich und minderwertig erscheinen.
- Diese Juweliere und Online-Juweliere machen seither ihre einträglichen Gewinne, obwohl diese auf Kosten ihrer Kunden und Verbraucher geht. Sie denken entsprechend, dass es wenig sinnvoll für sie erscheint, wenn sie sich auf Ihre Seite stellen würden. Bedenken Sie in diesem Zusammenhang, dass die Juweliere einen ertragreichen Verkauf riskieren, wenn sie Sie übermäßig kenntnisreich informieren und Sie mithin in die wahren Hintergründe der Diamanten einbeziehen.
Ich denke, dass diese Lektüre Ihnen zu entscheidenden Erkenntnissen verhilft, die viele andere Verbraucher (noch) nicht haben. Sie werden mir zunehmend für dieses Wissen danken, spätestens dann, sobald Sie selbst einen Diamanten eingekauft haben.
Vermutlich werden Sie mittlerweile erkannt haben, dass ich das allgemein übliche Zeug nicht wieder aufwärme, was Ihnen alle anderen Internet-Seiten über die 4C, also über die 4 Qualitätsmerkmale eines Diamanten, erzählen.
Erfolgreiche Auswahl eines perfekten Diamanten
Ich empfehle Ihnen, dass Sie Ihre weitere Zeit mit meiner Website verbringen und diese Schritt-für-Schritt-Anleitung über die „erfolgreiche Auswahl eines perfekten Diamanten“ durchlesen.
Ich garantiere Ihnen, dass die besagte Kapitelfolge aus insgesamt 9 Themen Sie zu einen intelligenteren und besseren Käufer machen wird.
Über diese Website
Ich bin Torsten Kroeger und habe vor mehreren Jahren intensiv damit begonnen, mich für Diamanten zu interessieren.
Nach ernüchternden Erkenntnissen auf den Websites sämtlicher deutschsprachiger Diamantschmuck-Anbieter, die kaum etwas zum Wesentlichen beitragen, entschloss ich mich zu dieser Website. Ich dachte darüber nach, dass es viel mehr Wissen zu Diamanten geben muss, und dass Sie das unbedingt als Verbraucher wissen sollten, was ich schließlich entdeckte.
Ich kann Ihnen neben manch anderen Insider-Informationen auf dieser Website beweisen, dass sämtliche Rohdiamanten das Potenzial haben, in wunderschöne Edelsteine verwandelt werden zu können!
Wenn Sie als Leser zu dem hier folgenden Inhalt mal intensiv nachdenken, werden Sie vielleicht nach Lesen mehrerer Kapitel auf dieser Website zu dem Schluss kommen, dass es Ihnen zunehmend merkwürdig vorkommt, warum die meisten Rohdiamanten zu einem mäßig geschliffenen Diamanten mit schäbigen Proportionen gefertigt werden.
Ein Diamantenschleifer selbst würde sich selbst nie einen Diamanten anschaffen wollen, der leblos und dunkel aussieht. Wie kommt es also, dass über 99% der auf dem Weltmarkt angebotenen Diamanten nur mittelmäßige Qualität aufweisen und dennoch von Juwelieren als „hochwertig“ gepriesen werden?
Durch mein heutiges Wissen darüber helfe ich gern für jeden Geldbeutel bei der Auswahl eines qualitativ perfekten Diamanten in seinem Schliff. Sowohl Ihre Fragen wie natürlich auch Anregungen sind herzlich willkommen.
Ihr
Vielen Dank für die vielen sachlichen Informationen. Ich bin begeistert von ihrer Arbeit. Ich wollte meiner Lebensgefährtin einen Diamantring schenken.( ca 2000.Euro) daraus wird wohl leider nichts. Ich bin 72 Jahre alt.Hab nur eine normale Schulausbildung,(kann kein Englisch) und trau mir eine Diamant-Ring Bestellung aus den USA nicht zu.(wenn Probleme auftreten)Trotzdem möchte ich mich herzlich bedanken. Ich habe sehr viel Erfahren. Ihr Peter.